´Tis the season to be spooky! 👻 Dieses leckere vegane Kürbisbrot wird 2021 wohl mein einziger Beitrag in Sachen Halloween bleiben. Mehr ist zeitlich gerade nicht drin. Aber dafür bekommt ihr von mir das Rezept für ein echt leckeres Brot mit einem echt schrecklichen Konterfei… 🎃

Na? Wäre das nicht was für eure Halloweenparty? 🍁 Dann benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 400 g Hokkaidokürbis – gekocht und püriert
  • 100 g Vollkorndinkelmehl
  • 150 g Dinkelmehl Typ 630
  • 100 g Weizenmehl Typ 550
  • 20 g frische Hefe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Brotgewürz (Fenchel, Kümmel, Anis und Koriander)
  • 1/2 TL Zimt
  • etwas frisch geriebener Muskat
  • 3 EL Zuckerrübensirup
  • 1/2 EL Salz
  • 8 EL lauwarmes Wasser

Zunächst den Kürbis putzen, grob schneiden und in einem Topf mit Salzwasser weichkochen. Anschließend das Wasser abgießen und den Kürbis fein pürieren. Hokkaido hat einfach eine tolle Farbe, ein nussiges Aroma und man muss ihn nicht schälen, weshalb er sich hierfür super eignet. Prinzipiell könnt ihr aber beispielsweise auch einen Muskatkürbis verwenden. Das Kürbispüree lasse ich nach dem Kochen immer noch etwas offen stehen, bevor ich es weiter verarbeite – auf diese Weise verdunstet mehr Wasser und es wird trockener. Aus Weizenmehl, Olivenöl, Hefe, Zuckerrübensirup, Salz und Wasser stelle ich eine Art dünnen Vorteig her, den ich dann abdecke und etwa 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lasse. Die Gewürze mische ich unter das Kürbispüree. Schließlich wird das Püree mit dem Vorteig verrührt und das restliche Mehl untergeknetet. Den so entstandenen Teig mindestens 2 Stunden abgedeckt aufgehen lassen.

Den aufgegangenen Teig gut bemehlen und anschließend mit einem scharfen Messer ein Gesicht oder Muster in den Teig ritzen. Mein Vorbild war – so kurz vor Halloween – mal wieder Jack Skellington.

Nach etwa 25 Minuten bei 160 Grad im Backofen (abgedeckt), sieht euer Kürbisbrot dann in etwa so aus: