Brrr, ist das kalt draußen. Seit Tagen hat uns der Frost fest im Griff. Ich persönlich bin froh, wenn die Temperaturen wieder steigen. Bis dahin jedoch, können wir uns die eisige Kälte mit Eisleuchten verschönern.
Wie aus einer anderen Welt: Eisleuchten im Garten
Ein ganz einfaches DIY und solange die Temperaturen nicht deutlich fallen, sind die Eislichter ein toller Blickfang auf Garten, Terrasse und Balkon. Dafür braucht es nur Luftballons (ich hatte noch einige alte in der Schublade) und Wasser. Nun fülle man die Ballons mit Wasser (im Prinzip genau wie Wasserbomben) und stelle sie in einer kleinen Schale nach draußen. Fertig. Am nächsten Morgen kann man den Ballon einritzen und einfach vom vereisten Eislicht abziehen.
Der Boden, der in der Schüssel steht, friert nicht so schnell ein wie der Rest und auch ein vollständiges Durchfrieren geschieht in unseren Breitengraden eher nicht innerhalb von einer Nacht – weshalb man am nächsten Morgen ein nette Eishülle hat. Über ein Teelicht gestülpt, verbreitet dieses Eislicht dann eine märchenhafte Stimmung in Hof und Garten. Mit dem Tauwetter verschwindet das märchenhafte Licht dann wieder wie durch Geisterhand. Aber so ist es nun mal: Auch die schönsten Dinge sind vergänglich.
Fast hätte ich in diesem Jahr mit meiner liebsten Weihnachtstradition gebrochen: Dem Adventskranzbinden. Da ich Ende November bis Anfang Dezember verreist war, habe ich in diesem Jahr erst ziemlich verspätet meinen Kranz aufgestellt. Und ehrlich gesagt hatte ich sogar überlegt, ob es überhaupt noch Sinn macht. Aber hier ist er nun:
Willow´s erster Adventskranz
Gebunden habe ich mit Nordmanntanne, Kiefer, Eykalptuszweigen, -blüten und –früchten, einer Wacholder-Art und Disteln, die in einer Mischung aus Gold und Silber angesprüht waren (schwer zu definieren, entweder ein sehr warmes Silber oder ein sehr kaltes Gold). Neben meinen Glasteelichthaltern aus Bauernsilber habe ich dann noch Christbaumschmuck angebracht, der alten Formen nachempfunden ist. Wer noch nie einen Kranz selbstgebunden hat, kann hier etwas über die Technik erfahren.
Für meine Katze Willow war es der erste Adventskranz in ihrem jungen Katzenleben. Aber sowohl sie als auch ihr Bruder haben sich vorbildlich verhalten und ihn bislang in Ruhe gelassen. Was für liebe Schätzchen.
Ich bin schon lange nicht mehr zum Kranzbinden gekommen. Allerdings leuchtet es gerade überall so prächtig draußen, dass ich mir die Farben unbedingt ins Haus holen wollte. Gut, dass wir ein langes Wochenende hatten.
Mutter Naturs vielfältige Herbstpalette
Hortensien, verschiedenfarbige Statizen, Eukalyptus, Fetthenne, Hagebutten, Buchs und weiße Katzenpfötchen trocknen alle wunderbar ein und so werde ich lange Freude an diesem Kranz haben. Gebunden habe ich auf einem selbstgemachtem Ring aus Efeuranken und Draht. Wer nun selbst gleich loslegen will, kann sich die grundlegende Technik des Kranzbindens hier anlesen.
Ich kann nur jedem empfehlen, es mal selbst auszuprobieren. Kranz binden hat etwas Meditatives. Man entschleunigt und hat anschließend noch ein echt schönes Deko-Stück, das sich wunderbar als Türkranz oder als Deko auf dem Tisch verwenden lässt. Auch ein paar Kerzen in der Mitte machen sich gut. Probiert´s aus!
Und wieder ist ein Bild entstanden. Und wieder habe ich diese wunderbare Technik mit Tonabdruck und Gießpulver angewandt, wie hier bei den Schneeglöckchen. Es fasziniert mich jedes Mal wieder, wie einfach das geht und wie dekorativ das Ergebnis ist.
Schlicht, einfach und sehr dekorativ: Florale Reliefbilder
Für dieses Bild habe ich Frauenmantel, die Blüte eines Purpurglöckchens und Katzenminze verwendet. Um den Tonabdruck habe ich gleich einen Holzrahmen gelegt und den Abdruck so quasi direkt in den Rahmen gegossen. 💛
Frauenmantel, Katzenminze und Purpurglöckchen blühen auch im Hintergrund
Ich habe wieder mal eine neue Möglichkeit gefunden, meine Kreativität auszuleben: Florale Reliefbilder. 🤍 Ich finde diese Art sich Blumen ins Haus zu holen wunderbar dekorativ und modern. Ich bin mir sicher, es werden in dieser Weise noch einige Werke entstehen. 🥰 Hier seht ihr meine ersten Gehversuche…
Schneeglöckchen-Relief mit HolzrahmenAlle meine Erstlingswerke: Schneeglöckchen über Schneeglöckchen
Die Technik ist eigentlich einfach, aber sie erfordert Fingerspitzengefühl. Feuchter Ton wird mit einem Rundholz glatt ausgerollt und Blumen, Zweige oder Blätter darauf arrangiert. Diese werden dann mit dem Rundholz ebenfalls vorsichtig in den Ton eingewalzt. Dabei drücken sich die filigranen Details der Blüten in den Ton. Entfernt ihr nun die Blüten (vorsichtig!) wieder, habt ihr einen sehr realistischen Abdruck, den ihr mit Gips oder einer speziellen Gießmasse aus dem Bastelbedarf ausgießen könnt. Für das Entfernen der Blütenteile empfehle ich eine spitze Pinzette. Wenn ihr Gießmasse kauft, achtet auf die Inhaltsstoffe – es gibt hier mittlerweile viele gute, ungiftige Produkte.
Anhänger mit Schneeglöckchen-Relief
Für euren Blumenabdruck könnt ihr dann einen Rahmen eurer Wahl nehmen und diesen ebenfalls in den Ton drücken. Ich verwende hier alte Holzrahmen oder auch kleine, ausrangierte Springformen und Verpackungsmüll, der im Haushalt anfällt und normalerweise in die gelbe Tonne wandert.
Reliefbild im Entstehungsprozess
Den Rahmen gut festdrücken und evtl. mit weiterem feuchten Ton stabilisieren. damit Gips oder Gießmasse nicht herauslaufen. Nach dem Aushärten, bearbeite ich die Kanten noch mit etwas Sandpapier und arbeite die Feinheiten mit einem feuchten Pinsel heraus. Zum Schluss reibe ich die Bilder leicht mit etwas farblosem Speiseöl ab. Bilder und Anhänger sind ein gern gesehenes Mitbringsel und zieren natürlich auch die eigenen vier Wände. Viel Spaß beim Ausprobieren! 💜
Eigentlich sind mir frische Blumen ja deutlich lieber, dennoch kann ich den aktuellen Hype um Trockenblumen durchaus nachvollziehen. Auch die Vergänglichkeit hat eine gewisse Ästhetik und nachhaltiger sind die meisten Trockenblumen allemal.
Und so hat sich meine Kreativität am Wochenende in Form dieses hübschen Kränzchens Bahn gebrochen. Mit Hilfe von Golddraht und ein bisschen Heißkleber halten die getrockneten Pflanzenteile und Blüten wunderbar an dem Metallreifen und sind ein echter Hingucker.
Kranz mit Trockenblumen: Die Ästhetik der Vergänglichkeit
Na? Habt ihr nun auch ein bisschen Lust auf „Basteln“ bekommen? 😉 Viele Floristen und Blumenfachgeschäfte bieten mittlerweile Trockenblumen an. Ich verwende auch gerne Reste von Sträußen oder Gestecken, in denen oft Trockenblumen enthalten sind. Schleierkraut und Eukalyptus z. B. eignen sich hervorragend für Trockenkränze. Viel Spaß dabei!
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.“ Naja, eigentlich brennt momentan noch gar kein Lichtlein. Vier Tage dauert es genau genommen noch bis zum ersten Advent und bis das erste Licht entzündet wird. Aber wie in jedem Jahr gibt es vorab schon ein paar Bilder von meinem diesjährigen Kranz. Das ist mittlerweile schon sowas wie eine Blog-Tradition. Wie man einen Kranz bindet, erkläre ich hier.
Da mittlerweile meine ganze Einrichtung immer mehr in die Richtung Vintage/Shabby geht, habe ich auch meinen diesjährigen Adventskranz in diesem Stil gestaltet. Die Steckwindlichter aus Bauernsilber unterstreichen den Look. Das Weglasssen von Glitzer und modernen Elementen machen ihn Look perfekt.
Mit den weißen Strohblumen habe ich dieses Jahr das Trendthema Trockenblumen aufgegriffen. Toll finde ich, dass man diese auch nach Weihnachten noch verwenden kann – z. B. in einem kleinen Türkranz oder an einem Drahtreifen befestigt. Disteln und Eukalyptus trocknen ebenfalls sehr gut ein und sehen daher auch in ein paar Wochen noch richtig gut aus.
Kranz binden ist einfach eine wunderschöne Advents-Tradition. Wenn ihr die Zeit dazu findet, solltet ihr das (falls noch nicht geschehen) unbedingt ausprobieren.
Verbreitet Vintage-Flair: Mein diesjähriger AdventskranzHabt eine schöne Adventszeit! 🐱
Hurra, Hurra der Herbst da! Naja – fast. Und Ja, ich freu mich wirklich über ihn. Denn wenn er nicht gerade mit Dauerregen einhergeht, hat der Herbst noch einiges zu bieten. Tolle Farben zum Beispiel und schöne Blüten. Mit Letzteren kann man noch richtig schöne Sachen machen. Ganz besonders mag ich ja Hortensien. Deren Farbspiel lädt um diese Jahreszeit geradezu dazu ein, sie zum Dekorieren zu verwenden. Und haltbar sind die Blüten auch.
Verschiedene Hortensien-Sorten und Fetthennen zieren den Drahtreif
An einen stabilen Ring aus Draht binde ich mit feinem, goldfarbenen Bindedraht kleine Hortensien-Sträußchen fest. Darunter habe ich immer wieder auch ein paar Sedum-Blüten gemischt. Falls die Form nicht so ganz passt, kann man nachstecken oder mit Heißkleber ein paar zusätzliche Blüten fixieren. Den fertigen Kranz könnt ihr an Türen, Schränke oder einfach an die Wand hängen. Er macht sich überall gut.
Draht und eine handvoll Blüten – mehr braucht es nicht
Voilá, fertig ist eure schnelle, aber haltbare Herbstdeko!
Eigentlich ist das Wetter heute viel zu schön, um sich an den Schreibtisch zu setzen und zu schreiben. Andererseits habe ich dieses Projekt schon vor Wochen beendet und bin bislang nicht dazu gekommen, es hier vorzustellen. Also gibt es heute einen kurzen – und hoffentlich inspirierenden – Artikel über das neueste Mitglied in meiner Vintagemöbel-Familie. Darf ich vorstellen: Das Schränkchen in grün.
Vintage-Schränkchen in olivgrün: Viel Arbeit, aber das Ergebnis überzeugt
Während ich die Bilder hochlade, stelle ich fest, dass die Farbe eher nach einem taubenblau aussieht. Tatsächlich ist das Schränkchen aber eher grün. Olivgrün, um genau zu sein. Die Farbe ist von der Firma Lignocolor. Ich habe schon öfter mit Kreidefarbe gearbeitet, war mit dieser aber besonders zufrieden, da sie sich super verarbeiten lässt und sehr gut deckt. Bis jetzt mein absoluter Favorit unter den Kreidefarben (und nein, ich kriege kein Geld dafür, dass ich das schreibe).
Vorher und nachher im unmittelbaren Vergleich
Das Schränkchen selbst war ein Schnäppchen. 15 Euro und es wechselte in meinen Besitz. Die Grundsubstanz war sehr gut, das Schloss funktionierte und ich mochte den „Schwung“ in den Füßen. Soweit so gut. Meine erste Überlegung ging in die Richtung, einfach das Holz aufzuarbeiten und den Schrank ganz „pur“ zu lassen. Aber da waren zu viele Macken, zu viele Dellen, Farb-Probleme und gefüllte Stellen. Und so entschied ich mich für ein bisschen mehr Glamour… Nur die Platte ließ ich im eigentlich Holzton. Hinzu kamen schicke Ornamente und neue Knäufe.
Ornamente und neue Knäufe: Edle Details sorgen für Glamour
Bevor das Schränkchen im neuen Design erstrahlen konnte, waren jedoch einige Vorarbeiten nötig. Folgende Beschädigungen galt es zu beseitigen: Unzählige Wachsmalstift-Kritzeleien im Innenraum, tiefe Schrammen und Kratzer, Kleberückstände außen. Also hieß es säubern, spachteln, schleifen: Und das in mehreren Durchgängen.
Spachteln und schleifen nahmen den größten Teil der Zeit in Anspruch. Ornamente sorgen für Glamour
Auch die Platte wurde mehrmals geschliffen und schließlich mit einigen Runden Arbeitsplattenöl behandelt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Schränkchen. Investiert habe ich insgesamt rund 60 Euro (wenn man mal von dem Material absieht, das ich zuhause hatte). Die investierte Zeit kann man natürlich gar nicht aufrechnen bei so einem Projekt. Aber wozu auch. So ein Möbelstück hat man sein Leben lang. Dazu ist es ein Unikat und verbreitet einen ganz besonderen Charme. Probiert es doch auch mal aus. ☺️😍😉
Individuell und charmant: Selbst aufgearbeitete Vintage-Möbel
Bei der Bewältigung von Krisen hat mir meine Kreativität schon immer gute Dienste geleistet. Und da die momentan allgegenwärtige Krise (Stichwort Corona) dann doch von etwas größerer Natur ist, ist auch mein Projekt diesmal etwas größer ausgefallen. Und so habe ich in den letzten Wochen einen alten Schrank aufgearbeitet. Zwar habe ich in der Vergangenheit des Öfteren kleinere Möbelstücke oder alte Holzteile aufgearbeitet (einige werde ich euch hier sicher noch präsentieren), aber vergleichsweise war diesmal besonders viel zu tun. Macht aber nichts – habe ich erstmal das Potenzial von etwas erkannt, dann möchte ich es auch unbedingt freilegen. Und Zeit habe ich momentan ja auch genug. Also zog ich, bewaffnet mit Sandpapier, Kreidefarbe und Leim, in den Kampf gegen Lockdown-Koller und Januar-Blues.
Vielen Arbeitsstunden und Kreidefarbe sei Dank: Das Endergebnis kann sich wieder sehen lassen
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Die Ausgangssituation
Projekt Vintage Schrank: Da lag die ganze Arbeit noch vor mir
🙄 So sah es also aus, das gute Stück, als es in meinen Besitz kam. Ein Weichholzschrank, vermutlich aus Fichte, der über die Jahre ziemlich gelitten hat, aber durch seine klare Form und das schöne Jugendstil-Türschloss durchaus Charme versprühte. Ursprünglich war der Schrank mit einem schönen weißen Kreidegrund gestrichen, wie sich beim Abtragen der Farbe herausgestellt hat. Über die Jahre war dann noch mal eine Art feiner Lack in hellem Beige darauf aufgetragen worden und schließlich… ja… der „dezente“ blaue Lack. Drei der Füße waren locker und unfachmännisch einfach angenagelt (das sah nicht nur sehr schief aus, sondern hat teilweise ordentlich gewackelt). Die Rückwand hatte sich gelöst und man konnte quasi durch einen etwa 30 x 3 cm großen Streifen durch den Schrank hindurchsehen. Hinzukamen viele gut sichtbare Beulen und Dellen. Und dann waren da noch die innenliegenden Regalböden, die immerhin noch alle erhalten, aber mit ordentlich Klebstoff und Motivfolie verziert waren. Zum Schluss noch die ordentlich verbeulte Blende am Schloss und die verrosteten, bzw. kaum mehr vorhandenen, Schrauben darin. Puh…
Der Vorher-Nachher-Effekt am Beispiel des Türschlosses
Meine persönliche Erfahrung ist, dass man beim Restaurieren/ Aufmöbeln eines alten Möbelstücks sehr individuell vorgehen muss. Material, Gebrauchsspuren und Misshandlungen sowie der zukünftige Verwendungszweck sind so heterogen, dass es immer auch irgendwie ein kleines Abenteuer ist, sich solch eines Stückes anzunehmen. Man sollte sich darauf einlassen, dass die Pläne sich bei der Bearbeitung ändern – je nach dem, was das Schätzchen im Prozess so preisgibt. Auch sollte man die Geschichte des Stückes wertschätzen. Aus einem alten Schätzchen macht man kein neues mehr. Retten, was zu retten ist, lautet die Devise und sich an dem individuellen Charme des Stücks erfreuen.
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Wie bin ich vorgegangen?
Zuerst habe ich die Blende des Türschlosses abgeschraubt und das Schloss auf seinen Sitz und Funktionalität getestet. Die Messing-Blende habe ich dann mit einem einfachen Hausmittel ( je 1/3 Natron, Zitrone und Mehl zu einem Brei verrühren, auf das Metall auftragen und einwirken lassen) gereinigt. Anschließend wurde das gute Stück wieder vorsichtig geradegebogen und poliert. Die neuen, passenden Nägel habe ich von einem Spezialhändler aus dem Internet bezogen (ebenso wie die auf Antik getrimmten Haken, die ich an der Innenseite des Schrank angebracht habe. Tipp: Einfach mal auf Ebay gucken). Anschließend wurden Rückwand und Füße ab- bzw. ausgebaut, neu angepasst, eingesetzt und verleimt. Die Folien auf den Regalbrettern habe ich in mühevoller Kleinarbeit abgeschabt und dann die Klebereste vorsichtig in mehreren Durchgängen runtergewaschen. Das hat ziemlich lange gedauert und die Bretter waren danach recht trocken. Mit einer feinen Körnung habe ich sie nachgeschliffen, gespachtelt, wieder geschliffen und schließlich geölt. Überhaupt wurde der ganze innere Korpus gereinigt und ebenfalls geölt. Nun ging es an das Entfernen der Farbe. Obwohl ich es von ganzem Herzen vermeiden wollte, half mir in diesem Fall nur Abbeizer weiter. Versuche mit Heißluft und simplem Abschaben brachten mich nicht weiter. Wichtig: Wenn man sich entschließt, den hochgiftigen Abbeizer zu verwenden, sollte man ihn anschließend unbedingt fachgerecht entsorgen! Informiert euch dazu bei eurer Stadt- oder Gemeindeverwaltung! Insgesamt waren zwei Durchgänge mit Abbeizer notwendig, bevor der Schrank annähernd so aussah:
Nun kamen einige Durchgänge des Spachtelns und Nachmodellierens von Dellen und Ecken mit Holzspachtel, immer im Wechsel mit dem Nachschleifen der Stellen.
Lang lebe das Sandpapier!
Nachdem der Schrank dann noch ein allerletztes Mal mit feiner Körnung abgeschliffen und vom Staub befreit wurde, konnte ich dann endlich die Kreidefarbe meiner Wahl auftragen. 2 x insgesamt. Und noch mal zwei Durchgänge mit einem speziellen farblosen Möbellack für Kreidefarbe.
Das neue Innenleben des alten Schranks: Platz für Bücher, Yoga-Equipment und natürlich Katzen
Und so sieht er nun von innen aus, der Schrank. Der entstandene Platz wird dringend für Bücher und mein Yoga-Equipment benötigt. Offenbar eignet er sich aber auch wunderbar als Katzenversteck. 😉🐈
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