Olé! Es gibt Gazpacho! 💃 Erfahrung mit hohen Temperaturen hat man in Spanien ja zur Genüge – da können wir uns jetzt, im Hochsommer, ruhig mal was von abschauen. Gazpacho war eine der wenigen Suppen, die ich auch als Kind schon mochte, denn seit meine Mutter das Rezept im Spanienurlaub aufgeschnappt hatte, gab es diese regelmäßig im Sommer bei uns zu Essen. 🌶️🥒🍅 Die Gazpacho ist durch und durch gesund, per se vegan und super erfrischend an heißen Sommertagen und bei schwül-warmem Wetter. Kleines Manko: Es ist viel Knoblauch drin. Ja. Aber irgendwas ist doch immer…
💃 Für vier große Portionen benötigt ihr:
- 1,5 große rote Paprikaschoten
- 1/2 grüne Paprikaschote
- 1/2 Salatgurke
- 3 große, frische Tomaten
- eine handvoll Kirschtomaten
- 1/2 Chili oder getrocknete Chiliflocken
- 1 große Zwiebel
- 1 kleine Dose geschälte Tomaten
- 2 – 3 Knoblauchzehen
- 1 – 2 EL Zitronensaft
- 3 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer aus der Mühle
- Ciabattabrot oder Brötchen für die Croutons
- Olivenöl und/oder Butter zum Braten der Croutons
Los geht´s! Die Gazpacho lässt sich super vorbereiten und sollte vor dem Servieren unbedingt ein paar Stunden durchziehen. Ich gebe ihr immer über Nacht Zeit, ihre Aromen zu entfalten. Zuerst werden Paprika, Gurke, Tomaten, Zwiebel und Knoblauch geputzt und in grobe Stücke geschnitten. Bei der Gurke entferne ich ebenfalls vorher die Schale (egal, ob bio oder nicht – ich mag die Schalen nicht in der Suppe). Zusammen mit den Dosentomaten alles sehr fein pürieren und mit Zitronensaft, Olivenöl, Chili, Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend kalt stellen. Vor dem Servieren das Brot in grobe Stücke zerteilen und mit Olivenöl, Butter und einer Prise Salz (diese Mischung bevorzuge ich) goldbraun anrösten. Die kalte Suppe mit den lauwarmen Croutons servieren. 😋🌶️💃💃
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