Schlagwort: Weihnachtsgebäck

Engelsaugen 👼🏻 Mit Marzipan und Hagebuttenmark

Advent, Advent, bald das zweite Lichtlein brennt. 🕯️🕯️ Na? Wollt ihr wissen, was morgen zum Adentskaffee unbedingt auf meinem Tisch liegen wird? Diese leckeren Engelsaugen! Mit Marzipan und Hagebuttenmark-Füllung. Ein Träumchen!

Gehören ab sofort zu meinen Favoriten unter den Weihnachtsplätzchen: Engelsaugen

Falls ihr selbst feststellen wollt, wie wunderbar das süße Marzipan und die fruchtige Hagebutten-Säure harmonieren – noch ist Zeit zum Backen! Folgende Zutaten benötigt ihr:

  • 200 g Rohmarzipan
  • 250 g Dinkelmehl Typ 630
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 75 g Puderzucker
  • 125 g bio Butter
  • 1 bio Ei
  • die abgeriebene Schale einer halben Zitrone (unbehandelt, bio)
  • Mark von 1/2 Vanilleschote
  • Prise Salz
  • etwa 200 g Hagebuttenfruchtaufstrich (70% Frucht)

Los geht´s! Dinkelmehl, Mandeln, Salz und Puderzucker miteinander mischen und den Zitronenabrieb und das ausgekratzte Vanillemarkt hinzugeben. Butter und Rohmarzipan in kleinen Stücken hinzufügen und alles zusammen mit dem Ei zu einem schönen Marzipan-Mürbeteig verkneten.

Den Teig etwa 2 Stunden ruhen lassen. Anschließend etwa 2,5 cm große Kugeln formen und diese etwas platt drücken (siehe Foto). In der Mitte eine Mulde formen. Bei 120 Grad etwa 15 Minuten backen.

Nachdem die Plätzchen ausgekühlt sind, den Hagebuttenfruchtaufstrich leicht erwärmen (sollte flüssig werden) und in die Mulde füllen. Fertig! Vor dem Servieren könnt ihr die Engelsaugen noch mit etwas Puderzucker bestäuben.

Da sagt keiner Nein – Engelsaugen sind was Feines!

Ich habe die Version von Engelsaugen mit Marzipan und Hagebuttenfruchtmark dieses Jahr zum ersten Mal ausprobiert. Und sie teilen sich nun zusammen mit Vanillekipferln und Spitzbuben den ersten Platz in meiner persönlichen Plätzchen-Hitliste! Wer also auf Marzipan steht, sollte sie unbedingt mal ausprobieren.

❄️ Euch allen eine wunderschöne (Vor-)Weihnachtszeit! ❄️

Barbaras vegane Lebkuchen

Oh lecker, lecker! Was habe ich da wieder für ein tolles Rezept entdeckt! Schon beim durchlesen wusste ich: Das wird schmecken. All diese Zutaten sind genau nach meinem Geschmack. Entdeckt habe ich das Rezept auf einem Blog, dem ich schon lange folge. Wenn ihr also auf Lebkuchen steht, dabei aber auf Mehl, zusätzlichen Zucker und tierische Lebensmittel verzichten wollt, dann sind diese Lebkuchen hier genau richtig für euch!

Für die Lebkuchen habe ich mir extra eine Lebkuchenglocke zugelegt und nun weiß ich, dass diese definitiv noch einige Male zum Einsatz kommen wird. Ich persönlich hatte Spaß daran, mit diesem Werkzeug zu arbeiten. Probiert es doch auch mal aus! ☺️ Der Duft von frisch gebackenem Lebkuchen im Haus ist etwas Wunderbares…

Vegane Lebkuchen, verziert mit Mandeln, Walnüssen und kandierter Orangenschale!

Mohn-Marzipankringel mit Sauerkirschgelee ❤️

Wie befinden uns wieder mal mitten in der Hochsaison für Plätzchenbäcker und -konsumenten. Fast kaum ein Social Media-Status, der derzeit nicht Selbstgebackenes oder -dekoriertes präsentiert. Ich kann´s verstehen. Es macht einfach so viel Spaß und hilft gegen das triste, graue Wetter und den allgemeinen Corona-Blues. Plätzchentechnisch versuche ich ja jedes Jahr mal etwas Neues auf den Teller zu bringen. Neben den altbewährten Sorten, wie z. B. Spitzbuben und Vanillekipferl, habe ich in diesem Jahr diese herrlichen Mohn-Marzipankringel mit selbstgemachtem Sauerkirschgelee kreiert. Den Sauerkirschgelee habe ich bereits im Sommer aus selbstgepflückten, vollreifen Sauerkirschen mit einem Hauch Zimt eingekocht.

Marzipan, Mohn und Sauerkirschen: Eine tolle Kombi im Advent

Die Plätzchen selbst bestehen aus zwei separaten Teilen – einem Kringel und einem Boden. Folgende Zutaten benötigt ihr dafür:

❤️ Für den Boden der Plätzchen:

  • 130 g weiche bio Butter in Stücken
  • 4 EL Mohnback
  • 1 bio Eigelb
  • 60 g Rohrohrzucker
  • 250 g feines Dinkelmehl
  • 1 Prise Salz

❤️ Für die Kringel:

  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 8 EL Mohnback
  • 2 EL weiche bio Butter
  • 200 g Sauerkirschgelee oder roter Johannisbeergelee

Für dieses Rezept habe ich fertiges Mohnback verwendet. Mohnback kann man natürlich auch sehr leicht selbst herstellen – es ist auch gar nicht so zeitaufwändig. Da ich allerdings nur eine verhältnismäßig kleine Menge Mohnback benötigt habe, habe ich diesmal zur fertigen Mischung gegriffen.

Für den Grundteig Butter, Zucker, Eigelb und Salz schaumig aufschlagen. Nun das Mohnback unterrühren und zum Schluss das gesiebte Mehl unterheben. Alles gut zu einem Mürbeteig verkneten und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Anschließend ausrollen und runde Plätzchen ausstechen. Diese bei 180 Grad etwa 10 – 15 Minuten backen.

Aus Marzipan, Mohnback und Butter die Masse für die Kringel anrühren und in eine Spritztülle geben. Nun die Kringel (etwa in der Größe, wie die ausgestochenen Plätzchen) aufs Blech spritzen und etwa 10 Minuten backen (nicht zu dunkel werden lassen). Zum Schluss die erkalten Plätzchen (Boden und Kringel mit etwas Sauerkirschgelee aufeinanderkleben und die Vertiefung in der Mitte des Plätzchens mit angewärmtem Sauerkirschgelee füllen.

Lecker! Selbstgemachte Mohn-Marzipan-Kringel mit einem roten Sauerkirschauge

Cranberry-Marzipanstollen

Was lange währt, wird endlich gut: Dieser Ausspruch könnte vom Erfinder des Stollens getätigt worden sein, denn wer einen traditionellen Christstollen backen will, der muss die lange Reifezeit mit einkalkulieren. Ich habe meinen Stollen daher bereits Ende Oktober gebacken. Mit einer dicken Butter-Zuckerschicht ummantelt, wurde er kühl, dunkel und trocken gelagert und ist jetzt bereit zum Verzehr. Mürbe und aromatisch – so soll er sein, der echte Christstollen! Gibt es eigentlich in Deutschland ein noch typischeres Weihnachtsgebäck als Stollen? Ich glaube nicht. Stollen ist einfach der Inbegriff von Weihnachten.

Traditionell weihnachtlich: Selbstgebackener Christstollen

Einen Stollen backen ist nicht schwer. Er erfordert vor allem eines: Zeit. Da ich seit einiger Zeit auf Weizen verzichte und stattdessen Dinkelmehl benutze, ist es also in diesem Jarhr auch ein Dinkelstollen geworden. Ein Dinkelstollen mit Cranberries und Marzipan.     ⭐⭐⭐

Folgende Zutaten habe ich für meinen Stollen verwendet:

  • 450 g feines Dinkelmehl
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 125 g getrocknete Cranberries (gesüßt)
  • 50 g Zitronat
  • 50 g Orangat
  • etwas Hafermilch
  • 80 ml aromatischer Rum
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 EL Amaretto
  • 1 TL Lebkuchengewürz (ich habe eine selbstgemachte Mischung aus Muskat, Kardamom, Zimt, Sternanis und Nelke genommen)
  • 1/2 TL gemahlene Vanille
  • 150 g Rohrohrzucker
  • 1/2 Hefewürfel
  • 200 g Butter (150 g für den Teig und ca. 50 g zum Einstreichen)
  • 250 g Marzipanrohmasse ( 100 g für den Teig und 150 g für den Marzipankern)
  • 50 g Puderzucker

Die Vorbereitung beginnt bereits am Vorabend des Backens. Cranberries, Mandeln, Zitronat und Orangat werden mit Rum, Amaretto und Zitronensaft beträufeln und über Nacht darin eingeweicht.

Am nächsten Tag stellt ihr aus Mehl, Rohrohrzucker, Hafermilch Hefe und geschmolzener Butter einen Hefeteig her und lasst ihn abgedeckt an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde aufgehen. Anschließend wird ein Teil der Marzipanrohmasse in den Teig eingearbeitet und schließlich kommen auch die eingeweichten Mandeln, Trockenfrüchte und die Gewürze dazu. Den Teig dann noch einmal für ca. 30 Minuten gehen lassen.

Die restliche Marzipanrohmasse zu einer Stange rollen und in den Stollenteig einarbeiten. Nun bekommt der Stollen noch seine typische Form. Dafür könnt ihr eine spezielle Stollenbackform verwenden, oder ihn einfach mit den Händen in Form bringen. Ich habe meinen Stollen dann bei 180 Grad etwa 40 Minuten gebacken. Kommt der Stollen aus dem Ofen, folgt der letzte Arbeitsschritt: Die Ummantelung mit Butter und Puderzucker. Dafür den heißen Stollen dick von allen Seiten mit der Butter einstreichen. Anschließend eine ordentliche Schicht Puderzucker darauf verteilen. Nach dem Auskühlen in Folie packen oder den Stollen in einer großen Blechdose aufbewahren. Er sollte mindestens 6 – 8 Wochen lagern, damit er seine Aromen voll entfalten kann.

Vor dem Servieren noch mal frisch mit Puderzucker bestäuben und genießen!
Frohe Weihnachten euch allen!  ⭐

Ein frohes und leckeres Weihnachtsfest euch allen!

Dominosteine

Der Weihnachtsbackmarathon 2018 in der Kategorie „Kleingebäck“ geht in die seine letzte Runde… Kommen wir zu einem Backwerk, dass ich dieses Jahr zum erstem Mal selbstgemacht habe: Dominosteine

Ich sage es gleich: Die sind ein bißchen aufwendiger, als z. B. meine Bethmännchen. Der Aufwand lohnt sich aber allemal und außerdem ich wollte dieses Jahr zu Weihnachten unbedingt meinen selbstgemachten Quittengelee einsetzen. Die Dominosteine bestehen aus drei Schichten: Lebkuchen, Geleeschicht und Marzipan. Ummantelt wird das ganze dann noch mit Zartbitterschokolade und – in meinem Fall – mit weißer Schoki verziert. Sie sind wirklich toll geworden und ein absolutes Highlight auf dem Plätzchenteller. Endlich Dominosteine, die aromatisch aber nicht extrem übersüßt sind! Für meine Dominosteine benötigt ihr folgende Zutaten:

⭐️ Für den Lebkuchen:
120 g Imkerhonig
20 g Vollrohrzucker (Sucanat)
50 g bio Butter
1 bio Ei
150 g Dinkelmehl Typ 630
2 TL Weinsteinpackpulver
1 Prise Salz
1,5 EL Lebkuchengewürz (meines war selbstgemacht und bestand aus 1/2 TL Zimt, 1/2 TL Kardamom, 1/4 TL Ingwer, 1/4 TL Muskat und je eine gute Prise Nelken, Piment und Macis)
1 EL Rohkakao

⭐️ Für die Geleeschicht:
500 g Quittengelee
200 ml Apfeldirektsaft (naturtrüb)
2 Päckchen pflanzliches Geliermittel (z. B. von Nicol Gärtner)

⭐️ Für die Marzipanschicht und die Glasur:
400 g Marzipanrohmasse
400 g Zartbitterkuvertüre
2 EL Kokosöl
Evtl. etwas weiße Kuvertüre zur Verzierung

Beginnen wir mit der Geleeschicht. Dafür zunächst die Form (ich habe zwei Brownie-Formen benutzt) mit Klarsichtfolie auslegen. Den kalten Apfelsaft mit dem Geliermittel in einem kleinen Topf verrühren. Quittengelee hinzugeben und unter Rühren aufkochen. Etwas abkühlen lassen und den Gelee in die Formen füllen. Nachdem der Gelee erkaltet ist, die erstarrte Masse aus der Form nehmen und beiseite legen. Backformen einfetten. Mehl, Backpulver, Salz, Lebkuchengewürz und Kakao in eine Backschüssel sieben. In einem Topf Honig und Vollrohrzucker solange erhitzen, bis sich alles aufgelöst und miteinander verbunden hat (nicht kochen!). Die Butter hinzugeben und alles zu einer gleichmäßigen Masse verrühren und auf die Mehl-Mischung geben. Ei hinzufügen und alles gut miteinander zu einem feinen Teig verkneten. Lebkuchenteig gleichmäßig in den Formen verstreichen und bei 180 Grad etwa 15 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Nachdem der Lebkuchen ausgekühlt ist, kann dieser aus der Form genommen werden. Die erstarrte Geleeschicht vorsichtig aus der Folie nehmen und auf den Lebkuchen legen (evtl. den Lebkuchen vorher noch mal leicht mit Quittengelee einpinseln, damit die feste Geleeschicht besser haftet). Marzipanmasse etwa 0,5 cm dick ausrollen und auf die Geleeschicht legen. Mit einem scharfen Messer den großen „Kuchen“ in kleine Würfel schneiden. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und mit dem Kokosöl verrühren. Die Würfel mit der flüssigen Kuvertüre übergießen und auf ein Pralinengitter setzen. Nachdem die Schokolade fest geworden ist, könnt ihr mit sie dann mit der weißen Kuvertüre verzieren. Die weiße Kuvertüre dafür ebenfalls mit etwas Kokosöl schmelzen und auf den Dominosteinen verteilen.

Ich mag die Dominosteine am liebsten direkt aus dem Kühlschrank – dann ist die Schokolade schön knackig! Viel Spaß beim Ausprobieren! 😋⭐️

Holländische Hausfreunde

Ihr Lieben! Neben den Dominosteinen findet sich in diesem Jahr noch ein Novum auf meinem Plätzchenteller: Die sog. „Holländischen Hausfreunde“. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal davon gehört und fand den Namen recht witzig für ein Plätzchen. Offenbar handelt es sich dabei um ein typisch niederländisches Weihnachtsgebäck. Alle Zutaten haben mich sehr angesprochen, weshalb ich sie dann auch direkt ausprobiert habe. Ich wurde nicht enttäuscht: Die holländischen Hausfreunde sind wirklich sehr lecker und ich frage mich warum ich nicht schon früher von ihnen gehört habe… 🤔

⭐️ Für die Hausfreunde benötigt ihr:

  • 200 g Dinkelmehl Typ 630
  • 65 g Rohrohrzucker
  • etwas Vanillemark
  • 1 bio Ei
  • 165 g kalte bio Butter in Stücken
  • ca. 100 g Aprikosenkonfitüre mit möglichst hohem Fruchtgehalt
  • 1 EL Kokosöl
  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • einige Walnusshälften

Aus Mehl, Zucker, Vanillemark, Ei und Butter einen klassischen Mürbeteig kneten und diesen für 2 – 3 Stunden zum Ruhen in den Kühlschrank legen. Danach den Teig dünn ausrollen und kreisrund ausstechen. Die Butterplätzchen bei 180 Grad etwa 15 Minuten backen.

Nach dem erkalten je eine Schicht Aprikosenmarmelade und eine aus Marzipan zwischen zwei Plätzchen legen. Dafür die Marzipanmasse dünn ausrollen und ebenfalls kreisrund ausstechen. Nach dem Schema „Keks-Marzipan-Marmelade-Keks“ vorgehen. Zum Schluss die Kuvertüre mit Kokosöl im Wasserbad schmelzen und die Hausfreunde mit der Schokolade überziehen. zur Deko eine Walnusshälfte auflegen. Fertig. 😀⭐️🕯️

Mandelspritzgebäck

Der vorweihnachtliche Backmarathon geht in die zweite Runde. Heute gab es bei mir einen absoluten Klassiker: Mandelspritzgebäck mit Schokolade.

Die einzige Abwandlung, die ich bei diesem Gebäck vorgenommen habe, ist, dass ich wieder einmal kein Weizen-, sondern Dinkelmehl benutzt habe. Mittlerweile benutze ich grundsätzlich nur noch Dinkelmehl. Ich finde nicht, dass es beim Backen irgendeinen entscheidenden Unterschied macht. Allerdings vertrage ich es deutlich besser. 😊

Für mein Mandelspritzgebäck mit Dinkelmehl habe ich verwendet:

  • 200 g zimmerwarme bio Butter
  • 100 g Rohrohrzucker
  • 2 EL selbstgemachter Vanillezucker
  • 2 bio Eigelb
  • 1 bio Ei
  • 1 EL Zitronensaft
  • 80  g gemahlene Mandeln
  • 250 g Dinkelmehl (Typ 630)
  • 200 g Zartbitterkuvertüre
  • 1 EL Kokosöl

Für das Aufspritzen benötigt ihr außerdem einen Spritzbeutel und eine Sterntülle. Die Herstellung ist einfach. Aus Butter, Rohrohrzucker, Vanillezucker, Ei, Eigelb, Zitronensaft, Mandeln und Mehl einen ebenmäßigen Teig herstellen. Den fertigen Teig in den Spritzbeutel füllen und verschiedene Muster auf das Backblech spritzen. Die klassischen Formen sind Kringel, Stangen, Tatzen und die typische S-Form.

 

Das Spritzgebäck dann bei 180 Grad etwa 10 – 15 Minuten backen. Nach dem Abkühlen die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und mit dem Kokosöl verrühren. Das Spritzgebäck bis zur Hälfte eintauchen und zum Beispiel auf einem Pralinengitter auskühlen lassen. Fertig! 😊 Dieser Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen kommt eigentlich immer gut an und ist ganz einfach in der Herstellung. Viel Spaß beim Backen! 😋🍪🍪🍪

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