Und gleich noch ein Mandala hinterher… dieses hübsche Mandala ist ebenfalls heute in meinem Garten entstanden. Aufgrund der zarten Farben und der Wildrose als Mittelpunkt, habe ich es „unschuldige Liebe“ genannt.
Autor: viola (Seite 13 von 24)
Hier komme das neueste Ventil für meinen kreativen Schaffensdrang: Fotografien von selbstgestalteten Blumenmandalas. Eine herrliche, meditative Beschäftigung mit Naturnähe. Dieses Mandala entstand heute morgen und wurde aus Wiesenblumen gelegt, die in einem verwilderten alten Stadtgarten wachsen. Momentan überlege ich, aus den Mandalas eine Postkartenserie zu machen… Mal sehen. 😉
Dieser Aufstrich eignet sich ebenso super für die nächste Grillparty, wie für das Frühstücksbrot. Darüber hinaus ist er ganz einfach und schnell zubereitet. Ich mag die Apfel-Thymian-Butter am liebsten auf einem frischen Stück Roggenbrot. 😋 😍 Und hier kommt auch schon die Zutatenliste…
- 100 g bio Butter (zimmerwarm)
- 1 Apfel (ich verwende die Sorte Braeburn)
- 2 TL frische Thymianblättchen, grob gehackt
- Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Die zimmerwarme Butter schaumig aufschlagen. Den Apfel entkernen und fein raspeln, anschließend zur Butter geben. Thymian ebenfalls zufügen und nach Lust und Laune mit Pfeffer und Salz würzen. Das war´s schon! Schon könnt ihr genießen! 😊

Ice Ice Baby! 😎 Auch, wenn es heute ziemlich kühl war: Der Sommer steht schon in den Startlöchern und die Eissaison ist bereits eröffnet. Und auch die ersten regionalen Erdbeeren stehen schon wieder in den Regalen der Supermärkte bereit… Zeit für ein selbstgemachtes Erdbeereis, bzw. zwei selbstgemachte Erdbeereis! 🍓 🍓 Das erste Rezept habe ich selbst kreiert, das andere wurde mir ans Herz gelegt. Ich bin gespannt, welches letztlich besser schmeckt!
🍓 Für Rezept Nr. 1 benötigt ihr:

- 350 g frische Erdbeeren
- 250 ml Sojasahne (ich nehme Soja Cuisine von Provamel)
- 1 TL Vanilleschotenextrakt
- 1/2 TL Zitronensaft
- 3 Msp Steviapulver
🍓 Für Rezept Nr. 2 braucht ihr:
- 350 g frische Erdbeeren
- 1 kleine Banane
- 2 EL weißes Mandelmus
- 150 ml Kokoswasser
- 3 EL Agavendicksaft oder Honig
Für Rezept Nummer 1 habe ich die Sojasahne mit Vanilleschotenextrakt, Stevia und Zitronensaft dickschaumig aufgeschlagen. Parallel dazu die Erdbeeren waschen, putzen und fein pürieren. Das Erdbeerpüree zur Sojasahne geben und die Masse anschließend für ca. 35 Minuten in der Eismaschine durchfrieren lassen.
Die Zubereitung der Eismasse für Rezept Nummer 2 geht sogar noch einfacher: Alle Zutaten in den Blender geben, kräftig durchmixen und fertig ist die Eismasse! Diese muss dann nur noch in der Eismaschine durchgefroren werden.
Mein persönliches Fazit: Variante 1 schmeckt mir deutlich besser! Der Stevia-Geschmack ist leider wahrnehmbar. Aber insgesamt kommt der Erdbeergeschmack deutlich intensiver heraus. Durch die Sojasahne ist das Eis auch schön cremig. Die Konsistenz ist perfekt. Tipp: Wer nicht unbedingt auf kalorienreiche Süßungsmittel verzichten muss oder will, der kann das Steviapulver durch z. B. Agavendicksaft ersetzen und erhält so ein perfektes Geschmackserlebnis! Variante 2 ist in Ordnung, aber für mich persönlich ist der Bananengeschmack zu dominant. Erdbeereis soll für mich nur nach Erdbeeren schmecken. Ansonsten ein leckeres, cremiges Eis!

In meiner Küche haben sich einige Obstreste angesammelt und auch die letzten schrumpeligen Äpfel vom Herbst mussten allmählich mal verarbeitet werden. Obst, das optisch nicht mehr so anregend aussieht, ist die ideale Grundlage für Fruchtleder. Überreife Früchte, besonders Bananen, eignen sich perfekt für die schmackhafte Nascherei. Bei mir galt es Bananen, Orangen und Äpfel, sowie eine Portion tiefgekühlte Heidelbeeren zu verarbeiten. Herausgekommen sind dabei die folgenden zwei Varianten:
🍇 Banane-Heidelbeer mit Rosmarinblüten: Für ca. 7 Streifen habe ich 2 überreife Bananen, einen geschälte Apfel und eine gute Handvoll Wildheidelbeeren verwendet. Da meine Rosmarinsträucher gerade so fantastisch blühen, habe ich außerdem noch einige Rosmarinblüten zur Deko auf das Fruchtleder gegeben.
🍊 Orange-Zimt: Hierfür wurden zwei Orangen, ein geschälter Apfel, 1/2 TL gemahlener Zimt, 4 Datteln und eine Messerspitze frischer Ingwer verarbeitet.
Und wo wird´s gemacht: Alle Zutaten fein pürieren. Das Fruchtpüree dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und zum Trocknen in den Backofen stellen. Wer möchte, kann das Püree vorher noch mit essbaren Blüten, fein geschnittenen Obststücken oder Nüssen bestreuen. Ich lasse das Fruchtleder dann für etwas 20 Minuten bei 100 Grad (mittlere Schiene) im Ofen und regle dann auf 50 Grad herunter. Nach etwa 40 Minuten mache ich den Ofen ganz aus und lasse das Fruchtleder in der Nachwärme vollständig austrocknen. Da aber jeder Herd anders ist, muss man ein bisschen experimentieren.

Nach dem Auskühlen kann das Fruchtleder vorsichtig vom Backpapier abgelöst und in Streifen geschnitten werden. Natürlich kann man es auch in jede andere, beliebige Form bringen. Ich benutze dafür eine scharfe Schere. Die aufgerollten Fruchtlederstreifen kann man auch prima mit Kordel oder Bast zusammenbinden und verschenken. Luftdicht verschlossen ist das Fruchtleder einige Zeit haltbar.

🐇 Bevor ich in die Osterfeiertage starte, lasse ich euch noch schnell mein Rezept für diese leckeren Brioche-Häschen da. Das Besondere an dem Teig ist der Quark, der dafür sorgt, dass die Häschen länger locker und saftig bleiben und nicht so schnell trocken werden. Außerdem mag ich den Geschmack von Quark im Hefeteig sehr gerne. Die kleinen Hasen eigenen sich super für den Osterbrunch oder den -kaffee und sind, mit einem kleinen Bändchen um den Hals verziert, auch ein nettes Mitbringsel. Für etwa 6 – 7 Häschen habe ich folgende Zutaten verwendet:
- 550 g feines Dinkelmehl
- 1/2 Würfel frische Hefe
- 100 ml bio Milch
- 100 g Rohrohrzucker
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanilleschotenextrakt
- 1 TL abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt!)
- 1/2 bio Ei
- 30 g Butter
- 30 ml neutrales Öl
- 200 g Quark (Halbfettstufe)
- ein paar Rosinen (für die Augen) und etwas Ei und Milch zum Bepinseln
In einer Backschüssel Mehl, Zucker und Salz gut miteinander vermischen. Parallel die Milch lauwarm erhitzen, eine gute Prise Zucker zugeben und die zerkrümmelte Hefe unterrühren. Ein paar Minuten stehen lassen. Dann zur Mehlmischung geben. Außerdem Butter, Quark, Öl, Ei, Zitronenschale und Vanilleschotenextrakt zufügen und alles gründlich miteinander verkneten. Den fertigen Teig dann abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1,5 Stunden gehen lassen.
Den Teig erneut gut durchkneten und in 6 – 7 etwa gleich große Portionen teilen. Aus etwa 2/3 einer Teigportion eine lange Schlange formen und diese zu einer Schnecke rollen. Aus dem Rest des Teiges wird dann ein Schwänzchen und der Kopf geformt. Als Auge bekommt jedes Häschen eine Rosine. Die fertig geformten Häschen dann abgedeckt noch mal etwa 30 Minuten gehen lassen, mit der Ei-Milchmischung bepinseln und bei 180 Grad etwa 25 Minuten goldbraun backen. Guten Appetit! 🐇

Pünktlich eine Woche vor Ostern will ich euch eine kleine Inspiration fürs Osternest dalassen. Meine selbstgemachte vegane Schokolade habe ich in Pralinenformen gegossen und mit verschiedenen „Toppings“ bestreut. Nach dem Auskühlen kommen die kleinen Schoko-Pralinen dann in Klarsichtbeutel und anschließend ins Osternest.
Denkbar wäre auch, zu der flüssigen Schokolade noch 1 großen EL Haselnussmus hinzuzufügen und eine ganze Haselnuss in die Mitte der Praline zu drücken. Der Fantasie sind dabei wie immer keine Grenzen gesetzt und das Ergebnis kommt bestimmt gut an.

Übrigens: Wer vor Ostern noch mal richtig kreativ werden will, der sollte sich diesen Beitrag über natürlich bunt gefärbte Ostereier ansehen. Ein schönes Osterfest euch allen! 🐇 🥚
Eigentlich bin ich immernoch im Frühjahrsfasten-Modus. Aber ab und zu muss man sich was gönnen und was könnte schöner sein, als die ersten sonnigen Tage des Jahres mit Ausschlafen und anschließendem Frühstück in der warmen Frühlingssonne zu beginnen? Warme Scones, frisch aus dem Ofen, mit vielen leckeren Heidelbeeren, dazu ein Bol Milchkaffee – mehr brauch es für mich gar nicht.

Warum sich Scones, ein klassisches britisches Teegebäck, in Deutschland nie so richtig durchgesetzt haben, ist mir bis heute ein Rätsel. Sie sind so leicht und schnell zuzubereiten und man kann sie scheinbar endlos variieren. Herzhaft oder süß, mit Früchten, Schokolade, Nüssen oder Kräutern: Scones sind immer lecker, außen Cross und innen herzlich saftig – und das bleiben sie auch lange. Super zum Picknick, als Reiseproviant oder natürlich zum Nachmittagskaffee (oder Tee). Zum Frühstück, für Gäste oder zum Osterbrunch: Scones sind immer eine gute Idee! Heute stelle ich euch diese einfache, aber wahnsinnig leckere, Variante vor: Heidelbeer-Buttermilch Scones! Falls ihr noch etwas außergewöhnliches für den diesjährigen Osterbrunch sucht: Ihr seid gerade fündig geworden!

Für 8 große Scones benötigt ihr:
- 350 g feines Dinkelmehl
- 1/2 Päckchen Weinsteinbackpulver
- 1 Prise Salz
- 90 g Rohrohrzucker (auch brauner Zucker wird gerne verwendet)
- 90 g kalte bio Butter in kleinen Würfeln (möglichst direkt aus dem Kühlschrank)
- 200 ml bio Buttermilch
- 100 – 150 g gefrorene oder frische Heidelbeeren
- optional: etwas Vanilleschotenextrakt oder Vanillemark
Die Zubereitung ist ganz einfach. Zunächst den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Anschließend Mehl, Backpulver, Salz, Zucker und Vanille in einer Backschüssel gut miteinander vermischen. Nun die Buttermilch und die Butterwürfelchen zugeben und alles miteinander verkneten. Ich mache das mit den Händen. Übrigens: Es ist sogar empfehlenswert, wenn die Butter nicht 100 % homogen untergearbeitet wird, sondern noch kleine Stückchen im Teig vorhanden sind! Der Teig sollte zwar weich und „smooth“ sein, aber nicht mehr kleben. Wenn das der Fall ist, können die Heidelbeeren vorsichtig eingearbeitet werden. Ich verwende zu dieser Jahreszeit gefrorene Heidelbeeren aus nachhaltigem bio Anbau, die ich vorher kurz in Mehl wälze (das verhindert ein zu starkes „Ausbluten“ der Früchte und das Verfärben des Teigs). Wenn die Heidelbeeren eingearbeitet sind, den Teig zu einem großen runden Ball formen und auf etwa 3 – 4 cm platt drücken. Wie eine Pizza in Stücke schneiden (8 Stück) und auf dem Backbleck noch mal dick mit

Buttermilch bepinseln. In den Ofen stellen und nach 20 – 25 Minuten herausholen. Mmmm… Wer es zum Osterbrunch eher klassisch mag, dem sei an dieser Stelle mein Rezept für saftiges Osterbrot ans Herz gelegt. Guten Appetit!
Ja, ich weiß: Eigenlob stinkt. Aber diese Torte ist mal ein echtes Träumchen und ich bin gerade sehr stolz auf meine super leckere Eigenkreation! 😌 Schokolade und Kokos… mmm… die Kombi mochte ich schon immer. Davon mal abgesehen, dass sie lecker schmeckt, ist sie auch noch sehr hübsch anzusehen: Die Schichten sind perfekt geworden und mit ein bisschen Deko darauf sieht jedes Stück auch noch zum Verlieben aus.
Ein bisschen aufwendig in der Herstellung ist die Torte leider schon – aber es lohnt sich auf jeden Fall! Für diese Torte habe ich einen verstellbaren Tortenring gewählt und ihn auf 19 cm Durchmesser eingestellt. Und hier kommen die Zutaten, die ich verwendet habe:
💚 Für den Boden:
- 9 entsteinte Datteln (einige Stunden in Wasser eingeweicht)
- 1 großzügiger EL Kokosöl
- 30 g Kokoschips
- 10 g blanchierte Mandeln
- 70 g Haferflocken
- eine Prise Salz
- eine Messerspitze Vanillemark
💚 Für die erste Schicht (Schoko-Kokos-Creme):
- 200 ml Kokosmilch
- 70 ml Hafermilch
- 60 g Reissirup
- 10 g Rohkakaopulver
- 20 g Vivani feine Bitter (71% Kakao)
- eine Prise Salz
- eine Messerspitze Vanillemark
- 3 g Agarantha von biovegan (=1/2 Päckchen)
💚 Für die zweite Schicht (Kokos-Creme):
- 200 ml Kokosmilch
- 50 ml Hafermilch
- 50 g Kokosmus
- 3g Agarantha
- 80 g Reissirup
- eine Prise Salz
- eine Messerspitze Vanillemark
💚 Für die Ganache und die Deko:
- 50 ml Hafersahne
- 100 g Vivani feine Bitter (71%)
- 1 EL Kokosöl
- optionale Deko: Kakaonibs, Kokoschips, Kakaopulver zum Bestäuben und essbare weiße Blüten

Kommen wir zur Zubereitung… Die Form habe ich zunächst mit Backpapier ausgelegt, damit sich der Boden später leicht löst. Dann das Kokosöl schmelzen und zusammen mit den anderen Zutaten für den Boden in einen Mixer geben. Alles fein zerkleinern. Die (sehr klebrige) Masse gleichmäßig auf dem Boden festdrücken. Kleiner Tipp: Ich habe dafür die Rückseite eines Esslöffels verwendet, den ich zwischendurch immer mal wieder nass gemacht habe. An den Fingern hat die Masse einfach zu sehr geklebt. Noch ein Tipp: Besser nicht naschen. Die Haferflockenmasse schmeckt alleine schon so lecker, dass man sich damit allein begnügen könnte. 😉
Den Boden nun in den Kühlschrank stellen. Für die erste Cremeschicht Hafer- und Kokosmilch mit Reissirup und Rohkakao in einen kleinen Topf geben und mit einem Schneebesen das Agarantha gleichmäßig unterrühren. Salz, Vanille und Bitterschokolade zufügen und alles unter Rühren langsam erhitzen. Kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Etwas abkühlen lassen. Wenn die Creme sichtbar eindickt, auf den Boden geben, gleichmäßig verteilen und in den Kühlschrank stellen. Sobald die erste Schicht fest ist, könnt ihr euch an die zweite machen und diese darauf verteilen. Geht dabei genau wie bei der ersten vor. Das Kokosmus löst sich während des Erhitzens komplett in der Creme auf. Wenn auch die zweite Schicht ausgekühlt ist, kommt die Ganache dran. Dafür einfach die Bitterschokolade hacken, und mit Hafersahne und Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Die fertige Ganache als letzte Schicht gleichmäßig auf der Torte verstreichen. Fertig!
Nachdem die Torte komplett ausgekühlt ist, könnt ihr den Ring, falls nötig, mit einem scharfen Messer lockern. Nun das Backpapier entfernen, die Torte auf eine Platte setzen und nach Herzenslust dekorieren. Und anschließend könnt ihr auch schon genießen. Viel Spaß dabei!

Nach all den Smoothies und dem Fasten darf es am Wochenende mal wieder was Süßes sein: Eine simple Tafel Schokolade. Selbstgemacht und aus hochwertigen Zutaten ist sie im Handumdrehen fertig und macht glücklich 😌 🍀

Für eine Tafel benötigt ihr:
- 45 g Kakaobutter
- 40 g weißes Mandelmus
- 1 Prise Salz
- 1 Msp gemahlene Vanille oder etwas Extrakt
- 25 g Reissirup
- 12 g Rohkakaopulver
- optional: Kakaonibs, gehackte Pistazien, gepoppter Amaranth
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Die Kakaobutter im Wasserbad schmelzen (nicht zu heiß werden lassen). Anschließend die restlichen Zutaten zur geschmolzenen Kakaobutter hinzufügen und mit einem Schneebesen sorgfältig unterrühren. Wenn die Masse schön homogen in ihrer Konsistenz ist, kann die flüssige Schokolade auch schon in die Form gefüllt werden.Bevor ihr mit dem Aufstreuen eurer Wunschzutaten beginnt, würde ich die Schokolade aber erstmal ein klein wenig abkühlen lassen. Wenn die Schokolade langsam fester wird, weniger glänzt aber noch weich ist, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen. Ich habe mich diesmal für Kakaonibs, gepopptes Amaranth und Pistazien entschieden. Ganze Mandeln und getrocknete Kirschen mag ich auch sehr gerne. Und wer das Mandelmus durch Haselnussmus ersetzt und zusätzlich geröstete Haselnüsse aufstreut, hat eine super leckere Haselnussschokolade.
➡️ Übrigens: Meine Schokoladenform habe ich vor einigen Jahren im Internet bestellt. Es handelt sich dabei um eine Profiform, wie sie auch in Patisserien oder Chocolaterien verwendet werden. Die erkaltete Schokolade löst sich sehr gut aus der Form und obwohl sie bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, leidet sie bislang nicht unter Qualitätsverlust.







































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