Kategorie: Decor&DIY (Seite 3 von 4)

Kleiner Herbstkranz

Heute lasse ich euch eine kleine Inspiration da: Diesen hübschen kleinen Herbstkranz habe ich gestern gemacht und zwar überwiegend aus Gartenabfällen! Es ist immer wieder erstaunlich, was beim Schneiden von Bäumen und Sträuchern an hübschem Deko-Material anfällt; viel zu Schade zum Wegwerfen! Den Rohling für den Kranz bilden auch hier wieder entlaubte Efeuranken, die mit Drahtresten fixiert wurden. Horstensienblüten, Buchs, Sedum und Olivenzweige sind beim Herbstschnitt angefallen. Die kleinen Holzäpfelchen habe ich, wie auch die Hagebutten, von einem Spaziergang mitgebracht. Der Kranz hat einen Durchmesser von ca. 18 cm und war im Handumdrehen fertig!

Wer es etwas größer und aufwändiger haben möchte, der kann sich ja noch mal meinen großen Herbstkranz von letztem Jahr ansehen! Als Türkranz hielt er sich lange bis in den Winter an der Haustür meiner Mutter. Viel Spaß beim Nachmachen!

Vintage-Blumendeko in altem Geschirr

Seit ich vor einigen Tagen spontan eine alte Sauciere auf dem Flohmarkt gefunden und bepflanzt hatte, hielt sich in meinem Kopf die Idee, dies auch mal mit einem größeren Gefäß zu versuchen. Ich sah mich also um und fand schließlich ein Modell, das offenbar mal zum Warmhalten von Speisen verwendet wurde:

Da die Servierschüssel nicht übermäßig groß war und mir die dezente Musterung gefiel, entschied ich mich dafür, sie zu bepflanzen. Dabei fiel mir auch noch eine alte Jugendstil-Griesdose ein, die seit einiger Zeit in meinem Regal steht und ich beschloss auch sie mit lebendigem Inhalt zu befüllen. Die Griesdose würde ich behalten. Die Servierschüssel aber, sollte ein hübsches Muttertagsgeschenk abgeben. 💐 👩

Bei der Wahl der Pflanzen entschied ich mich auch diesmal wieder für eine Pilea Glauca, außerdem ein blühendes Sempervivum und ein Pflänzchen, das ich als Buntnessel klassifizieren würde – wobei ich mir aber nicht ganz sicher bin:

Wie bei der Sauciere, habe ich auch hier wieder zuerst eine Drainage-Möglichkeit für überschüssiges Wasser eingebaut. Dafür gibt es leider keine Patentlösung, denn die Objekte wurden ja nicht für Blumen hergestellt und variieren in ihrer Form und Größe stark. Gerade das macht aber auch ihren optischen Reiz aus.

In die Servierschüssel habe ich quasi einen „doppelten Boden“ eingebaut, in dem ich den stabilen Plastikboden eines 5-Liter-Wassercontainers ausgeschnitten und mit Drainagelöchern versehen habe. Die Griesdose bekam eine „Erhöhung“ aus einem überflüssigen Plastiktöpfchen. Auf dieses habe ich wiederum ein weiteres, für die Dose passendes, Töpfchen gestellt und die Pflänzchen dort hineingesetzt. So kann das überschüssige Wasser nach unten hin abfließen.

   

Da ich es reizvoll fand auch die passenden Deckel der Gefäße einzubeziehen, habe ich diese zum Schluss mit Holzstäbchen fixiert. Grundsätzlich halten die Deckelränder gut an den Stäbchen, aber man sollte dennoch vermeiden, die Gefäße allzu schnell und ruckartig zu bewegen. Auch Haustiere oder kleine Kinder bringen so einen Deckel schnell zu Fall. 😉 🐈

 

Deko-Schneckenhäuser für Blumenkästen

Schneckenhäuser haben es mir aus irgendeinem Grund angetan. Finde ich beim Spazierengehen ein leeres Schneckenhaus am Wegesrand, nehme ich es eigentlich fast immer mit nach Hause. Dort horte ich sie dann im Garten oder lege sie zur Dekoration in die Blumenkübel. Im Sommer verziere ich auch sehr gerne die blühenden Blumenkästen damit.

Dazu nehme ich Schneckenhäuser mit besonders schöner Zeichnung und reinige diese mit einer alten Gemüsebürste und etwas warmem Wasser. Danach kommen die Schneckenhäuser zum Trocknen in die Sonne. Nach dem Trocknen rühre ich Gips an und fülle diesen in die leeren Schneckenhäuser. Solange der Gips noch nicht fest ist, stecke ich ein möglichst robustes Holzstäbchen hinein. Ist der Gips durchgetrocknet, kann das Schneckenhaus noch mit einem wetterfesten Klarlack überzogen werden.

Ich verwende diese Deko besonders gerne als kleinen Hingucker zwischen üppig blühenden Sommerblumen. 🐌

Blumendeko im Vintage-Stil

Heute will ich euch kurz eine kleine Inspiration dalassen: Gestern habe ich spontan mal einen Flohmarkt besucht. Bei solchen Anlässen verliebe ich mich regelmäßig in hübsche Porzellan-Einzelstücke aus vergangenen Tagen. Ich kann leider nicht alles mitnehmen was gefällt – dafür reicht mein Platz nicht aus. Und ohnehin würden die meisten Fundstücke nur im Schrank verschwinden. Manches hübsche Stück muss aber gar nicht in der Vitrine oder im Schrank versauern, um, einmal alle paar Schaltjahre, für den richtigen Anlass hervorgeholt zu werden. Gestern habe ich mich beispielsweise spontan in diese schlichte weiße Sauciere verliebt.

Und ich konnte sie mir auch gleich als perfekten „Übertopf“ für eine graue Pilea Glauca (das ist das Pflänzchen rechts im Bild) vorstellen. Gesagt, getan:

Ich finde, die Kombination ist recht gelungen. Die einzige Herausforderung dabei besteht darin, einen geeigneten Untertopf (Pflanzeinsatz) für das Pflänzchen zu finden. Würde man nämlich direkt in das Gefäß pflanzen, würde es auf die Dauer zu einer Staunässe kommen und man hätte nicht lange Freude an der Pflanze. Daher empfiehlt es sich, gleich nach einem Töpfchen in der richtigen Größe Ausschau zu halten. Solltet ihr keinen passenden Topf finden (was bei einer ovalen Form wie hier auch echt schwer ist), könnt ihr den vorhandenen Plastiktopf einfach umgestalten. Ich nehme dafür die Pflanze mit Erdballen heraus, schneide mir das Plastiktöpfchen mit einer Schere zurecht und setze die Teile mit Hilfe eines Tackers wieder grob zusammen. Das funktioniert erfahrungsgemäß recht gut. Den Erdballen der Pflanze forme ich dann einfach entsprechend nach und setze ihn wieder in das modifizierte Töpfchen.

Viel Spaß beim kreativ sein! 🌿

Natürlicher Christbaumschmuck

Zugegeben: Für Weihnachtsbaumdeko ist es jetzt zu spät. Meine Feiertage waren diesmal sehr turbulent, weshalb ich beim besten Willen nicht früher zum Veröffentlichen dieses Beitrags gekommen bin. Aber ich habe mir fest vorgenommen pünktlich vor Weihnachten 2018 noch mal an diesen Artikel zu erinnern 🙂

Der Weihnachtsbaum 2017 stand ganz unter dem Motto „Natürlichkeit“. Neben hübschen kleinen Weihnachtsäpfeln und Walnüssen machten selbstgebackene Lebkuchen den Baum zum Hingucker.

Die traditionellen Strohsterne durften natürlich nicht fehlen (die Anleitung hierzu poste ich ein anderes Mal – ich habe ja noch 11 Monate bis zum nächsten Fest). Auch ein paar Zapfen in unterschiedlichen Formen und Größen habe ich gesammelt, gesäubert und trocknen lassen. Am oberen Ende der Walnüsse habe ich je mit einem Tropfen Heißkleber ein Band befestigt. Bei den Zapfen kann man genauso vorgehen oder man knotet ein Bändchen an dem Zapfenstiel fest (was natürlich voraussetzt, dass der Zapfen einen Stiel hat). Auch die Äpfelchen sollten alle noch ihren Stiel haben, da man das Band sonst nicht daran befestigen kann.

Nun zum Rezept für die Lebkuchen:

  • 200 g Imkerhonig
  • 80 g Rohrohrzucker
  • 100 g Butter
  • 200 g Weizenmehl
  • 180 g Roggenmehl
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • je 1 Msp. gemahlene Muskat, Nelken, Anis und Piment
  • 1,5 EL Zimt
  • 1 EL Kardamom
  • 1 EL Rohkakao
  • 1 Ei
  • blanchierte Mandeln
  • kandierte Früchte
  • etwas Milch

Mehl, Gewürze, Backpulver und Kakao gut mischen. Honig mit Rohrohrzucker und Butter erhitzen (nicht kochen) und flüssig über die Mehl-Gewürzmischung geben. Das Ei hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu klebrig sein, dann ruhig noch ein wenig Mehl hinzufügen. Den Lebkuchenteig abkühlen lassen, etwa 1 cm dick ausrollen und nach Belieben Motive ausstechen. Teilweise habe ich dafür Plätzchenformen genommen, andere habe ich freihändig mit einem Messer ausgeschnitten. Die Lebkuchen können nun mit Mandeln und kandierten Früchten belegt werden (etwas andrücken). Zum Schluss noch ein kleines Loch für die Aufhängung in jeden Lebkuchen machen und bei 180 Grad 10 – 15 Minuten backen. Zwischendurch mit Milch bepinseln. Nach dem Auskühlen ein farblich passendes Band an den Lebkuchen befestigen und am Baum aufhängen.

Die einzelnen Komponenten Lebkuchen, Äpfel, Strohsterne, Nüsse und Zapfen fügten sich am Baum zu einer wunderbar harmonischen Deko zusammen, die ich noch vereinzelt durch ein paar rote Christbaumkugeln ergänzt habe – so bekam der Baum noch ein wenig mehr festlichen Glanz.

 

 

Herbstlicher Türkranz

Nebelschwaden, Regen, fallende Blätter – es ist nicht mehr so schön draußen, wie noch vor ein paar Wochen. Die Natur bereitet sich auf ihren Winterschlaf vor, aber noch finden wir genügend kleine Schätze draußen, die wir uns ins warme Haus holen können um uns das triste Grau etwas zu erhellen. Als kleine Inspiration möchte ich euch diesen Herbstkranz zeigen, den ich gestern Abend angefertigt habe. Alle Materialien stammen aus dem Garten oder ich habe sie bei Spaziergängen am Feldrand entdeckt. Als Füllgrün habe ich Scheinzypresse, Kiefer und Buchsbaum verwendet. Unterschiedliche Hortensienblüten, Hagebutten in verschiedenen Formen, Lavendel, Heidekraut, Efeubeeren und Fetthenne bilden den bunten Schmuck des Kranzes. Zusätzlich habe ich auch die bemalten Eichelhütchen und die gesammelten Strohblumen eingearbeitet. Die Bindetechnik ist die gleiche wie beim Anfertigen des Adventskranz.


Erlaubt ist, was gefällt. Aber grundsätzlich sollten alle verwendeten Materialien gut eintrocknen. Pflanzen, die nach ein paar Tagen zu schimmeln beginnen oder ihre Farbe und Form vollständig verlieren, sind zum Kranzbinden nicht geeignet. Mit einer Steckklammer könnt ihr nach Fertigstellung z. B. ein Band am Strohrömer befestigen und euren Kranz an die Tür hängen. Kleiner Tipp: Mit handelsüblichem Haarspray eingesprüht, bleiben die Farben länger frisch und der Glanz verleiht dem Kranz noch mehr Frische.

  

Viel Spass beim Nachmachen.

Jetzt Blumensamen sammeln

Es ist Ende September und die bunte Blumenmischung, die ich im Frühjahr gesät habe, hat mittlerweile großflächig Samenstände angesetzt. Eine gute Zeit um sich einen Vorrat für die Blumenwiese im kommenden Jahr anzulegen. Die Ernte ist wirklich sehr einfach. Korn- und Ringelblume, Mohn, Buchweizen, Leinsamen, Kapuzinerkresse, Malven, Tagetes, Schmuckkörbchen, Zinnien, Dost, Trichterwinde, Phacelia, Löwenmäulchen – sie alle haben jetzt Samen ausgebildet, die man mühelos ablesen kann.

   

Nach der Lese bewahre ich die Samen einige Tage lang, auf Küchenkrepp gebettet, an einem warmen Ort auf. Dann gebe ich sie in ein Schraubglas und lagere sie bis zum Frühjahr an einem dunklen Ort. Vor der Einlagerung solltet ihr nochmal überprüfen, ob die Samen auch wirklich trocken sind. Feuchtigkeit bedingt leider Schimmelbildung und das würde sie unbrauchbar machen. Auch solltet ihr die Samenmischung nicht zu warm lagern. Unter 10 Grad Celsius Raumtemperatur sind ideal.

Bunter Feldstrauß

In dieser Kategorie möchte ich euch heute gerne eine kleine Inspiration dalassen: Meinen „Feldstrauß“ vom Wochenende. Trotz garstigem Wetter habe ich einen langen Spaziergang über Feld und Flur gewagt und wurde mit allerlei schönen Beeren und leuchtenden Blüten belohnt. Gesammelt habe ich Hagebutten, Brombeer- und Weißdornzweige (entlaubt und entdornt), sowie kanadische Goldrute, blühenden Dost, Schlehenzweige (als füllendes Bindegrün) und die Fruchtstände der echten Waldrebe. Dazu gesellt haben sich dann noch ein paar Zinnien, die aus meiner Wildblumenmischung gesprossen sind, und Rosen. Die Rosen habe ich in diesem Fall gekauft. Gerne hätte ich heimische Freilandrosen dafür verwendet, aber in Ermangelung dieser habe ich auf Fairtrade-Rosen aus dem Supermarkt zurückgegriffen.

   

Der Strauß hat das triste, verregnete Wochenende so schön erleuchtet, dass ich ihn euch nicht vorenthalten wollte. Demnächst werde ich mal einen ausführlicheren Beitrag zum Thema „Blumenstrauß binden“ machen und die Bindetechnik genau erklären.

Hübsche Vasen aus Altglas

Ab und zu fällt bei mir Altglas an, das mir zu schade für den Container ist. In Form und Farbe besonders schöne Flaschen und Fläschchen lassen sich wunderbar und wirklich sehr einfach zu hübschen Deko-Vasen umwandeln. Mit bunten Blumen darin, machen sie im Handumdrehen was her.

 

Die Flaschen müssen lediglich gut gesäubert und die Etiketten vollständig entfernt werden (meist reicht es, sie in warmem Seifenwasser einzuweichen und Rückstände mit einem Spülschwamm zu entfernen). Danach einfach das Gewinde am Flaschenhals mit Flüssigkleber bepinseln und eine Paketkordel oder ein Band eurer Wahl dekorativ daran festkleben. Meine rustikale Variante mit alter Kordel ziert den Gartentisch. Denkbar sind aber auch elegantere Versionen mit z. B. weißem Satinband. Erlaubt ist, was gefällt 🙂

Ostereier natürlich bunt

Ihr  braucht noch was Originelles für´s Fest? Wie wäre es denn mit einem Osternest voll kleiner Kunstwerke? Mit selbst hergesteller Pflanzenfarbe lassen sich Eier wunderbar färben und das auf ganz natürliche Weise. Diese kleinen Unikate sind auf jeden Fall ein Hingucker und man braucht sich beim Essen nicht fragen, wieviel Chemie durch den Färbeprozess womöglich ins Ei gelangt sein könnte.

Sind die nicht schön geworden?

Einen Teil der Eier habe ich vorher ausgeblasen – so kann ich sie an Ostern als Deko für den Osterstrauß verwenden. Der andere Teil wurde hartgekocht und kommt ins Osternest. Verwenden sollte man am besten weiße Eier. Auf braunen Eiern kommt der Kontrast von Farbe und ungefärbten Stellen nicht so gut heraus. Leider war es so kurz vor Ostern unmöglich irgendwo weiße Eier in bio Qualität zu bekommen. Das ärgert mich ein bißchen, denn von diesem Standard weiche ich eigentlich nicht ab.  Diesmal war aber nichts zu machen und daher gibt es zu Ostern ausnahmsweise mal „nur“ Freilandeier.

Gefärbt habe ich mit Roter Bete, Blaukraut, Zwiebelschalen und Kurkuma. Die Eier werden zunächst ein paar Minuten in lauwarmes Essigwasser gelegt (ca. 1 Liter Wasser auf 3 EL Essig) und mit diesem gut abgewaschen. Das rauht die Schale etwas an und die Farbe kann besser haften. Außerdem werden Fett und Schmutz so von den Eiern entfernt. Rote Bete und Blaukraut werden möglichst klein geschnitten (bei der Zwiebelschale ist das nicht nötig) und unter Zugabe von Wasser je zu einem möglichst intensiven Sud aufgekocht. Den Sud ein paar Stunden ziehen lassen. Danach werden die groben Teile aus dem Sud entfernt und ein guter Schuss Essig dazugegeben. Die Rote Bete ergab bei mir einen eher braunen Ton mit rötlichen Sprenkeln, Blaukraut wurde blau und die Zwiebelschale ging ins Orange. Die Ergebnisse variieren jedes Mal sehr – man arbeitet ja mit einem Naturprodukt. Gerade das ist aber auch das Reizvolle daran: Man bekommt immer überraschende Ergebnisse und  jedes Ei ist ein echtes Unikat.

Wem die einfarbigen Eier zu eintönig sind, der kann sich ja mal an folgender Technik versuchen: Vor dem Färben die sauberen Eier leicht anfeuchten und kleine Blüten und Blätter ans Ei „kleben“. Mein Tipp: Möglichst feingliedrige Pflanzenteile verwenden – das ergibt reizvollere Muster. Anschließend  die Eier vorsichtig mit Resten alter Nylonstrümpfe überziehen (besitzt wohl jede Frau – die Dinger halten ja leider nie besonders lange). Die Hylonhülle muss wie ein dünnes Netz die Blüten fest am Ei halten, darf aber gleichzeitig nicht so fest gespannt sein, dass sie der empfindlichen Eihülle Schaden zufügt. Die Enden des Nylonstücks dann einfach mit einem kleinen Gummi zusammenbinden und ab damit in den kochendheißen Farbsud.

Wie lange die Eier nun im Farbbad bleiben ist Gefühlssache. Da die Dicke der Eierschale und die Intensität des Farbsuds immer variieren, kann man hierzu schlecht verbindliche Aussagen machen. Manchmal haben die Eier nach 20 Minuten bereits eine intensive Farbe (z. B. bei der sehr intensiven Zwiebelschale), manchmal dauert es aber auch deutlich länger.

Wenn die gewünschte Farbintensität erreicht ist, die Eier aus dem Farbbad nehmen, etwas abkühlen lassen und aus ihrem Strumpf befreien. Überschüssige Farbe entfernen, dann trocknen und auskühlen lassen.  Zu guter Letzt die Eier mit ein wenig Pflanzenöl einreiben – so bekommen sie einen schönen Glanz und die Farben kommen noch intensiver zur Geltung.

Frohe Ostern euch allen!

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